Die Ausstellung „How to make a place a place“ erzählt eine mehrstimmige, gegenwärtige Geschichte über unseren Wunsch nach Verortung. Orte sind nicht fest, sie entstehen und verändern sich durch Erinnerung, Sehnsucht, Ausschluss und Zugehörigkeit. In einer Zeit, in der Verbindungen zu Orten zunehmend komplexer und gleichzeitig fragiler erscheinen, stellt sich die Frage: Wie prägen Orte uns – und wie prägen wir sie? Acht künstlerische Positionen untersuchen, wie Orte gedacht, verhandelt und beansprucht werden und welche Spuren sie in uns hinterlassen. Mit Omid Arabbay, Mina Barmani, Hande Emirmahmutoğlu, Lam Funke, Leonidas Kosmidis, Ida Nommerga, Yoav Perry, Aylin Scheer.
Eröffnung: 11. April, 19:00 Uhr
Veranstaltungszeit: Di, Fr, Sa, So jeweils 14:00 bis 19:00 Uhr
Quelle:
frappant.org