Chile, Ecuador, Libanon, Sudan, Irak… Im vergangenen Jahr gab es so viele Aufstände auf der Welt wie schon sehr lange nicht mehr.
Formiert sich eine globale Bewegung gegen Neoliberalismus und Autoritarismus? Aber was passiert mit den Protesten unter der COVID-19-Pandemie?
Wir wollen uns einen Überblick über die Vielzahl, Vielfalt und Repressionen aktueller Proteste verschaffen, mit einem Fokus auf Lateinamerika, Nahost und Nordafrika sowie auf feministische und indigene Perspektiven. Aktivist*innen berichten von ihren Analysen, politischen Praxen und lokalen Kämpfen.
Die Veranstaltung ist Teil von zeitAlter – Generation Global in Kooperation mit der Rosa Luxemburg Stiftung Hamburg. Gefördert durch die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg
Veranstaltungszeit: 16:00-18:00
Quelle:
w3-hamburg.de