"Als Tochter eines jüdischen Vaters und einer nichtjüdischen Mutter galt Marianne Wilke in der rassistischen Ideologie der Nationalsozialisten als »Halbjüdin«. Ihre Familie war Einschränkungen und Verboten ausgesetzt. Im Gespräch mit der Historikerin Ulrike Jensen (KZ-Gedenkstätte Neuengamme) berichtet sie über ihre Kindheit und Jugend im nationalsozialistischen Deutschland und über die Konsequenzen der Verfolgung für ihr heutiges Leben."
Veranstaltungsbeginn: 10:00 Uhr
Eine Anmeldung für Schulklassen ist erforderlich. Informationen unter ulrike.jensen@bkm.hamburg.de oder 040 / 428 13 15 19
Quelle:
www.tagedesexils.de