Bereits im 11. Jahrhundert zogen sich die Händler für ihren Markt in den Mariendom zurück, wenn typisches Hamburger „Schietwetter“ war. Im Jahr 1337 bekamen die Händler die offizielle Genehmigung dafür und der „Hamburger DOM“ war geboren. Nachdem der Mariendom zwischen 1804 und 1806 wegen Baufälligkeit abgerissen wurde, versammelten sich die Händler zunächst auf dem Gänsemarkt, behielten aber den Namen „DOM“ für die Veranstaltung bei. Drei Mal im Jahr kann man dieses Spektakel mit rund 239 Geschäften erleben. Zahlreiche Attraktionen, Leckereien und Events garantieren hier jede Menge Spaß!
Quelle:
www.hamburg.de