Michael Schade und Sibylle Hoffmann erläutern eingangs, warum und wie sie Pazifist*innen wurden. Auf die Frage: „Was kann man denn tun als Pazifist*in in diesen Kriegszeiten?“ berichten sie von ihrem Weg, der lang und schwierig ist.
Sie sagen: „Wir brauchen Mut und gegenseitige Unterstützung, auch wenn wir uns z.B. nicht einig sind, ob Partei A den Streit angefangen hat oder Partei B. Denn Krieg und Gewalt bieten nie eine langfristige Lösung.“
Konkret wird es mit Filmausschnitten von Aktionen bei Rheinmetall.
Der Austausch, das Zuhören und das Reden über die Hürden, eine pazifistische Haltung einzunehmen und aufrechtzuerhalten, sind den beiden wichtig.
Beginn der Veranstaltung: 19:00 Uhr
Quelle:
ev-ke.de