Gruppenausstellung, kuratiert von Britta Adler, Dr. Anne Simone Kiesiel und Lea Heine
Mit Arbeiten von: Lara Azul (DE), Portia Bowers (US), Elena Bulycheva (RU), Jacqueline Heer (CH), Suse Itzel (DE), Miriam Lenk (DE), Penny Monogiou (ZYP), Sylvie Ringer (DE/CAN) und Saralisa Volm (DE)
Vernissage: 18:00 - 21:00 Uhr
- 19:00 Uhr: Einführung in die Ausstellung durch Dr. Anne Simone Kiesiel
- Die Künstlerinnen sind anwesend.
Die Ausstellung kann bis zum 5. Juni besichtigt werden:
- Samstag, 24. Mai – 12:00 Uhr: Kuratorinnenführung (um Anmeldung wird gebeten unter: projekte@annesimonekiesiel.de)
- Mittwoch, 04. Juni –18:30 Uhr: Lesung mit Saralisa Volm (um Anmeldung wird gebeten unter: projekte@annesimonekiesiel.de)
- Donnerstag, 05. Juni - 18:00: Finissage und Gespräch mit Britta Adler (Diplom-Psychologin) zum Thema Trauma und Franziska Frieden, Bestsellerautorin
Öffnungszeiten: Besuch nach Absprache unter: projekte@annesimonekiesiel.de oder +49 176 23586646
Das Thema:
Krisen als Nullpunkt und als Chance einer eigenmächtigen Gestaltung der eigenen Zukunft stehen im Fokus der Ausstellung Traum[a]land – fluide futures.
Gezeigt werden 10 künstlerische Positionen, die sich in poetischen Visualisierungen mit Unaussprechlichem und Unausgesprochenem, mit Tabus und Traumata auseinandersetzen, aber auch mit der Willensstärke, die aus dem Schicksal erwachsen kann. Empowerment und „posttraumatisches Wachstum“ stellen die zentralen Themen der Ausstellung dar, die in vielschichtigen Facetten zum Vorschein kommen. Denn Traumata sind so individuell, wie wir unterschiedlich sind.
Den Auftakt der Ausstellungsreihe bildete im Mai 2024 die Ausstellung „Trauma[a]land“ auf Schloss Biesdorf in Berlin, die sich mit den Begriffen Traum und Trauma u.a. poetisch auseinandersetzte. In Hamburg widmet sich das Kuratorinnen-Trio Britta Adler (Berlin), Lea Heine (Berlin) und Dr. Anne Simone Kiesiel (Hamburg) dem individuellen Überwinden des Traumas und richtet den Blick bewusst in die Zukunft – denn diese ist uns nicht vorgeschrieben, es liegt bei uns, wie wir sie gestalten.
Im Kontext der Ausstellung findet ein Symposium mit der Psychologin Britta Adler, der Therapeutin Karin Lübbert und der Bestseller-Autorin Franziska Frieden statt, die das Phänomen des posttraumatischen Wachstums fachlich einordnen.
Dr. Anne Simone Kiesiel
Quelle:
www.arte-veni.de