Der Rahlstedter Kulturverein zeigt diese Austellung in Kooperation mit dem KulturWerk Rahlstedt.
Die Ausstellung widmet sich 15 ausgewählten Schicksalen Wandsbeker Bürgerinnen und Bürger, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt wurden. Es sind Biografien von Menschen, die denunziert, inhaftiert, deportiert und ermordet wurden. Sie wurden als Zwangsarbeiter, Deserteur oder wegen ihrer jüdischen Herkunft, ihrer politischen Überzeugung, ihrer sexuellen Orientierung oder als Mensch mit Behinderung oder psychischer Erkrankung verfolgt.
Unter Mitwirkung von Hans-Joachim Klier, Astrid Louven, Stefan Romey und Ingo Wille wurden 16 Einzelschicksale Wandsbeker Bürgerinnen und Bürger ausgewählt. Außerdem wurde eine Übersichtskarte für alle in Wandsbek verlegten Stolpersteine erstellt. Die Eröffnungsrede hält Peter Pape, Vorsitzender der Bezirksversammlung Wandsbek.
Diese Ausstellung der Bezirksversammlung Wandsbek ist eine Leihgabe der Bezirksversammlung Wandsbek.
Öffnungszeiten werden noch bekannt gegeben.
Quelle:
www.kulturwerk-rahlstedt.de