Live und Open-Air treten den ganzen Sommer über Musiker im grünen Innenhof des Haus 73 auf. Heute auf der Bühne: Miss Kenichi aus Berlin.
Gigantisches Minimum.
Miss Kenichi folgte bei Ihren beiden Alben Collision Time und Fox der Devise: so wenig Instrumente wie nötig, soviel Song wie möglich. Mit wenig Aufwand schafft Sie große Atmosphären, erweckt blitzlichtartig Situationen zum Leben, erzählt Geschichten von endloser Suche, vom Steigen und Fallen, geheimnisvollen Wesen und dunklen Träumen. Eine satte abgebremste Gitarre und eine unverwechselbare Stimme. Wunderbar traurig, voller Wehmut und doch stets abgeklärt und ohne Kitsch.
"Es ist Musik, die durch einen geheimen alchemistischen Prozess Gefühle direkt in Klang verwandeln zu können scheint." (Der Bund, Schweiz)
"sehr spartanisch, sehr amerikanisch und ziemlich intim, wenn beim Akkordwechsel die Gitarrenseiten quietschen und Hahner ihre berückende Stimme erhebt." (TAZ Berlin)
"geheimnisvoll schimmernde Songs.... Melodie gewordene Kurzgeschichten über Abgründe, den Sprung und den Fall in die Tiefe, wie sie sonst nur gestandene Kolleginnen wie Cat Power oder PJ Harvey zu Papier bringen." ( Visions)
Quelle: Programmankündigung des Haus 73.
Mehr Infos:
www.myspace.comBeginn: 20 Uhr