„Ein Solo-Violin-Programm zu präsentieren ist etwas sehr Besonderes sowohl für mich als auch für das Publikum. Das unbegleitete Violinspiel kann die Zuhörer auf direkte Weise ergreifen und bietet daher einen sehr intensiven Hörgenuss. Mit meinem Programm Veni creator spiritus möchte ich das Publikum in meine Welt entführen und ihm die Möglichkeit geben, tief in die meiner Guadagnini so eigenen warmen Klänge einzutauchen.“ verspricht Mardon.
Die C-Dur Sonate Bachs zeigt den Höhepunkt seiner Kunst. Mit seinen 354 Takten ist der zweite Satz die längste Fuge Bachs, wofür er den Pfingst-Hymnus „Veni creator spiritus“ („Komm, Heiliger Geist“) als Thema verarbeitet hat. Ebenfalls auf dem Programm ist das berühmteste Werk Paganinis, die teuflische 24. Caprice. Um diesen Zyklus abzuschließen, schrieb der sympathische Kanadier eine neue Komposition mit dem Titel „Das Engelein“.
Im Anschluss an das Konzert lädt die Kirchengemeinde Friedenskirche-Osterkirche Eilbek zu einem netten Beisammensein unter der Orgelempore bei einem Glas Wein und Knabbereien ein.
Beginn der Veranstaltung: 18 Uhr
Quelle:
www.kirche-hamburg.de