Die Finkenwerder Geschichtswerkstatt erinnert mit ihrer Ausstellung an ein fast vergessenes Kapitel der Hamburgischen Geschichte:
Die Hungerunruhen am Ende des I.Weltkrieges eskalierten in Hamburg. Es gab Plünderungen als 1919 ein Lebensmittelfabrikant Gammelfleisch
verkaufte, offene Eskalationen die von der Polizei und einer Freikorpstruppe blutig niedergeschlagen wurden.Grund genug im damaligen Deutschland
über einen Verbraucherschutz zu diskutieren und entsprechende Institutionen zu gründen. Die Ausstellung entstand mit Unterstützung der Verbraucherzentrale Hamburg sowie der Körber-Stiftung.
Veranstaltungszeit: samstags/sonntags 14-16h, dienstags 16-19h, donnertags 15-18h
Ort: Fritz-Schumacher-Kapelle auf dem Alten Friedhof Finkenwerder
Quelle:
www.finkenwerder-geschichtswerkstatt.de