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Hip-Hop hat seine Ursprünge in den USA der 1970er Jahre. In einer Zeit politischer Auseinandersetzungen entstand eine Subkultur, die Themen wie soziale Ungerechtigkeit, Rassismus, Armut und Arbeitslosigkeit in den Mittelpunkt rückte. Auch im Deutschrap spielen diese Themen eine wesentliche Rolle. Aufgrund von antisemitischen, homophoben und sexistischen Inhalten steht er in den letzten Jahren häufig in der Kritik.
Wie viel politische Auseinandersetzung steckt im Hip-Hop? Kann der Deutschrap helfen, ein soziales Bewusstsein in der Gesellschaft zu fördern? Über die Ambivalenzen und Konflikte des Hip-Hops sowie über seinen Anspruch, die Gesellschaft zu gestalten, spricht die Moderatorin Omeima Garci mit dem Journalisten Jan Kawelke.
Anmeldungen unter:
koerber-stiftung.deBeginn der Veranstaltung: 19 Uhr
Quelle:
koerber-stiftung.de