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Lesung mit Michel Bergmann
Großartig und nervtötend, liebevoll und erdrückend, aufopfernd, aber auch übergriffig – Michel Bergmann liebt seine Mutter Charlotte und hält sie manchmal nicht aus.
Er erzählt in diesem Buch, in dem er nichts und niemanden schont, die Geschichte dieser eigenwilligen, starken Frau: ihre Vertreibung aus Deutschland, den Verlust fast der gesamten Familie, das Glück, ihren künftigen Ehemann wiederzufinden, und dennoch ein Schicksal, bei dem sie allzu oft ganz auf sich allein gestellt ist. Das Buch ist im Diogenes Verlag erschienen.
„Wir lachen und weinen beim Lesen und beglückwünschen den Autor zu einem grandiosen, unvergesslichen Buch, aus Schmerz und Liebe geschrieben.“ ( Elke Heidenreich / Der Spiegel, Hamburg)
Moderation: Michael Heimann
Eine Veranstaltung im Rahmen der Jüdischen Kulturtage Hamburg.
Eintritt frei. Anmeldung erbeten.
Beginn: 19:30 Uhr
Die Lesung wird von den Bücherhallen Hamburg in Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Hamburg veranstaltet.
Quelle:
www.buecherhallen.de