Die Lesung möchte den Austausch zwischen Menschen mit eigenen Erfahrungen psychischer Krisen und Erkrankungen und den Menschen aus dem Stadtteil, aus der Nachbarschaft ermöglichen. Hören Sie den Betroffenen zu, wie sie in ihren Worten ihr Erleben und ihren Umgang mit schwierigen Situationen schildern.
• Hochsensibilität – eine Eigenschaft keine Krankheit
• Unsichtbare Narben – Erfahrungen aus der Sicht als Kind einer depressiven, alkoholabhängigen Mutter
• Ex-In-Ausbildung – vom Erwerbsminderungsrentner zurück in Arbeit. Ein mutmachender Genesungsweg.
Die Lesung findet in Kooperation mit Op de Wisch e.V. und Genesungsbegleitung und Peerberatung Hamburg e.V. statt. Sie ist Teil der Veranstaltungsreihe "Kunst schafft Begegnungen", organisiert von der Senatskoordinatorin für die Gleichstellung behinderter Menschen.
Beginn der Veranstaltung: 18:30 Uhr
Quelle:
www.buecherhallen.de