ANMELDUNG ERFORDERLICH!
Welche Diskurse prägen Arbeit und Auftrag der Kunstschaffenden und der Verantwortlichen in den Institutionen in diesen Zeiten? Die Wirkungsräume der Kultur- und Medienszene verändern sich unter dem Einfluss und den Folgen von Corona rasant – welche Visionen und Ideen entwickeln die Akteur:innen in dieser Situation? Wir fragen nach und bitten namhafte Vertreter:innen der Kultur- und Medienszene auf das Podium: Sie gewähren in Gesprächen und Vorträgen Einblick in ihre Überlegungen und berichten über ihren Umgang mit den Corona-Herausforderungen. Zentrale Themen sind Wert, Bedeutung und Funktion von Kultur und Medien in Gesellschaft und Öffentlichkeit – heute und in Zukunft.
Den Auftakt macht am 13. Januar 2021 Ariane Reimers, ARD-Journalistin und zurzeit Senior Fellow Merics (Mercator Institute for China Studies). Weitere Gäste in der Reihe sind Dr. Barbara Hans (Chefredakteurin von Spiegel Online und Spiegel) sowie Dr. Carsten Brosda (Senator der Behörde für Kultur und Medien Hamburg).
Moderiert werden die Abende von Dr. Regina Back, Stellvertretende Vorstandsvorsitzende und Geschäftsführender Vorstand der Claussen-Simon-Stiftung, und Manuel Hartung, Ressortleiter WISSEN der ZEIT und Herausgeber von ZEIT CAMPUS, ZEIT GERMANY und ZEIT SPEZIAL. Beide sind auch als Dozenten am Institut für Kultur- und Medienmanagement an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg tätig. Die Teilnahme ist kostenlos online möglich.
Die Hamburger Gespräche für Kultur & Medien sind eine gemeinsame Veranstaltungsreihe der Claussen-Simon-Stiftung und des Instituts für Kultur- und Medienmanagement an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.
Mittwoch, 13. Januar 2021, 19:30 Uhr: Ariane Reimers, Journalistin NDR/ARD und zurzeit Senior Fellow Merics (Mercator Institute for China Studies)
„Wie erreicht man Menschen, wenn die Fronten in der Öffentlichkeit immer verhärteter sind?“
Impulsvortrag mit moderiertem Gespräch
Anmeldelink:
crm.claussen-simon-stiftung.deBeginn der Veranstaltung: 19:30 Uhr