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Neil Armstrongs erste Schritte auf dem Mondgrund, am 20. Juli 1969 um 20:17:40 Uhr UTC, waren nicht das Werk eines einzigen Mannes, sondern ein Sprung in die Moderne und ein Fortschritt für die gesamte Menschheit. Um dieses Ereignis vor fünfzig Jahren zu würdigen, organisierten die Nationalbibliothek Neapel und das Astronomische Observatorium von Capodimonte die Ausstellung "Guarda che luna". Inspiriert von dieser Ausstellung erzählen Marcella Marconi und Mauro Gargano, von der besonderen Verbindung zwischen Mensch und Trabant, vom Staunen und vom Wissensdurst, den seine Kontemplation seit jeher hervorgerufen an und von dem Zauber den er verbreitet. Der Vortrag widmet sich der Anziehungskraft des Mondes in Literatur, Poesie und Musik nachvollziehen. Daneben zeichnet er die Entwicklung der Astronomie, der optischen Technologien und Ingenieurwissenschaften nach, die zu dem spektakulären Ereignis der Mondlandung führte: einem Moment, der bei allen die ihn verfolgen konnten, einen unvergesslichen Eindruck hinterließ.
Marcella Marconi ist Physikerin und Astronomin. Sie leitet das Astronomische Observatorium von Capodimonte. Mauro Gargano ist verantwortlich für das Museum für Astronomische Instrumente des Astronomischen Observatoriums von Capodimonte und kuratierte die Ausstellung "Guarda che Luna - Viaggio immaginifico verso la Luna".
Eintritt frei –wir bitten um Anmeldung, per e-mail an events@iic-hamburg.de oder direkt über unsere Homepage iicamburgo.esteri.it
Beginn der Veranstaltung: 19 Uhr
Quelle:
iicamburgo.esteri.it