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Seit 1975 gingen Vietnamesen zu Hunderttausenden in meist kleinen Holzbooten aufs Südchinesische Meer, um Verfolgung, Unterdrückung und Not in ihrer kommunistischen Heimat zu entkommen. Das zwei Jahrzehnte andauernde Drama der Boat People wurde zum globalen Thema. Ab 1979 rettete die von Spendern aus der Bundesrepublik finanzierte „CAP ANAMUR“ über 11.300 Menschen auf See und brachte sie in Sicherheit. Die vom Flüchtlingshilfswerk UNHCR und internationalem Engagement getragene Hilfe ermöglichte etwa 750.000 Vietnamesen ein neues Leben in aller Welt. In Nord-Deutschland lebende Gerettete und Helfer von einst schildern das Geschehen aus erster Hand.
Eine Abendveranstaltung zur Ausstellung „Flucht übers Meer“
Veranstaltungszeit: 18:30 – 20:00 Uhr
Um 17.30 Uhr wird eine Kuratorenführung angeboten. Die Veranstaltungen sind kostenfrei.
Anmeldung unter: a.moritz@imm-hamburg.de
Quelle:
www.imm-hamburg.de