Ferdinand Dölberg:
Die inhaltlichen Schwerpunkte Ferdinand Dölbergs Arbeiten sind Fragen zur eigenen Verortung innerhalb von sozialen Gefügen, zwischenmenschlichen Beziehungen, sowie das Hinterfragen von Individualität.
Fiktive Figuren, maskenhafte Gesichter und absurde Körperformen, mit wechselnden Geschlechteridentitäten, sind Hauptgegenstand seiner Malereien und Zeichnungen.
Yannick Riemer:
Die Erschaffung einer eigenen Formenwelt und der simultane Versuch, diese der Außenwelt nicht zugänglich zu machen, ist das grundlegende Thema meiner Arbeiten. Diese Abgrenzung wird durch die Entwicklung einer kryptischen Sprache vollzogen. Ursprüngliche Textinhalte werden durch einen selbstgeschriebenen analogen Code in Formen transformiert. Eine eigene Logik verselbstständigt sich dabei zunehmend und ist, selbst für mich, kaum noch nachvollziehbar.
TELBAT:
In der Doppelausstellung „TELBAT“ werden Zeichnungen und Malereien der beiden Positionen gegenübergestellt. Als zentrale Arbeit wird eine kooperative Installation die gezeigten Arbeiten vor Ort reflektieren.
Veranstaltungszeit: Fr 18-22 Uhr, Sa 15-18 Uhr
Quelle:
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