Kulturlotse

Eine kritische Theorie transnationaler (Un-)Gerechtigkeit

Donnerstag, 16. Januar 2020
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In den Diskussionen über Gerechtigkeit jenseits staatlicher Grenzen geht es nicht nur um die Reichweite oder den Inhalt von entsprechenden Grundsätzen, sondern auch darum, wie der Begriff der Gerechtigkeit überhaupt verstanden werden sollte. In diesem Vortrag wird eine Theorie der Gerechtigkeit skizziert, die auf einer konstruktivistischen Vernunftauffassung beruht, zugleich aber „realistisch“ ist, wenn es darum geht, die gegenwärtige Weltordnung zu untersuchen.

Rainer Forst ist Professor für Politische Theorie und Philosophie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. 2012 verlieh ihm die Deutsche Forschungsgemeinschaft den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis. Seine wichtigsten Publikationen sind: „Kontexte der Gerechtigkeit“ (1994), „Toleranz im Konflikt“ (2003), „Das Recht auf Rechtfertigung“ (2007), „Kritik der Rechtfertigungsverhältnisse“ (2011) und „Normativität und Macht“ (2015).

Beginn der Veranstaltung: 19:00

Quelle: www.awhamburg.de

Hotel Baseler Hof
Esplanade 11
20354
Hamburg (Hamburg-Neustadt)

200m Esplanade
200m U Stephansplatz
250m Stephansplatz (Oper/CCH)
350m U Gänsemarkt
400m Bf. Dammtor
400m Hamburg Dammtor
450m Dammtor (Messe/CCH)

200m Gustav-Mahler-Platz / Büschstraße

150m Ein Parkplatz bei "Neuer Jungfernstieg 21"
200m Ein Parkplatz bei "Große Theater Straße 14"
200m Ein Parkplatz bei "Neuer Jungfernstieg 19"

Barrierefreier Veranstaltungsort.

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