Vielfalt, Konflikt und Wirkung stehen dafür, wenig beachtete Seiten des Bauhauses ins Licht zu rücken. In dieser Bildungsstätte, die vor 100 Jahren in der jungen Weimarer
Republik gegründet wurde, ging es um grundsätzliche gesellschaftliche, handwerkliche, industrielle und künstlerische Erneuerung. Inwiefern wurden diese hohen Ansprüche
eingelöst? Welche unterschiedlichen Meinungen und Ziele fanden Ausdruck? Wie offen
war das Bauhaus und welche Vielfalt wurde dort gelebt, die heute beachtenswert wäre?
Drei Kunst- und Geschichtswissenschaftler/innen regen mit ihren Beiträgen an, über
die Bauhaus-Vielfalt zu diskutieren: Georg Leidenberger (Mexiko-Stadt), Monika Wucher (Hamburg) und Valerija Kuzema (Berlin).
Der Eintritt ist frei.
Mit Dank an das Kunstgeschichtliche Seminar der Universität Hamburg.
Beginn der Veranstaltung: 18.30 Uhr.
Quelle:
www.rehhoffstrasse.de