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In Kooperation mit dem Instituto Cervantes laden die Symphoniker Hamburg in den berühmten Bug des Chilehauses ein. In der „spitzesten“ Bibliothek Hamburgs präsentieren sie im Rahmen der Initiative MusikImPuls ein Wandelkonzert mit Musik und Text aus und über Spanien.
Wer sehnt sich im kalten, grauen November nicht nach ein wenig Sonne aus dem Süden? Beim nächsten MusikImPuls-Konzert wird diese immerhin hörbar sein. Ein Wandelkonzert mit szenischer Lesung durch das Chilehaus, das bis in die Bibliothek des Instituto Cervantes führt, nimmt die Besucher mit auf eine Reise nach Spanien. Gespielt werden Werke von Joaquín Turina, Enrique Granados, Jacques Ibert und Marin Marais. Die Schauspieler Pedro Casablanc und Markus Scheumann lesen und spielen dazu Ausschnitte aus der Novelle „Gespräch zwischen Cipión und Berganza, Hunden des Auferstehungshospitals“ von Miguel de Cervantes. Doch keine Angst, sprechende Hunde beißen nicht.
Programm:
Marin Marais (1656-1728): „Les Folies d'Espagne”
Enrique Granados (1867-1916): “Playera”
Joaquín Turina (1882-1949): „Miniatures“
Jacques Ibert (1890-1962): „Trois piece breve“
Mitwirkende:
Susanne Barner, Flöte
Marc Renner, Oboe
Elmar Hönig, Klarinette
Christian Ganzhorn, Fagott
Peter Gulyka, Horn
Pedro Casablanc und Markus Scheunemann lesen und spielen aus Miguel de Cervantes 'Gespräch zwischen Cipion und Berganza, den Hunden des Auferstehungshospitals'.
Der Eintritt ist frei. Bitte pünktlich erscheinen, da die Bibliothek nur ca. 150 Personen fasst.
Beginn der Veranstaltung: 19 Uhr
Quelle:
hamburgo.cervantes.es