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Constantin Goschler (Ruhr-Universität Bochum) und Elena Rozhdestvenskaya (HSE Moskau) diskutieren über den Wahrnehmungswandel gegenüber Zwangsarbeit im Dritten Reich.
In Deutschland setzte Mitte der 90er Jahre ein Umdenken verbunden mit Entschädigungszahlungen ein; in den Nacholgestaaten der Sowjetunion begann man, die Zwangsarbeiter als Opfer und nicht mehr als Kollaborateure zu sehen.
Eine Veranstaltung zum Schwerpunkt
"Erinnerung schafft Zukunft" in Kooperation mit dem Museum für Arbeit.
Anmeldung über den Link zur Veranstaltung.
Beginn der Veranstaltung: 19:00 Uhr
Quelle:
www.koerber-stiftung.de