ANMELDUNG ERFORDERLICH!
Mit dem Lyriker Steffen Popp und der Psychologin und Literaturwissenschaftlerin Clara Cosima Wolff diskutieren wir, wer überhaupt Zugang zu Lyrik hat und was ihre gesellschaftlichen Funktionen in der Gegenwart sind. Wie kann Lyrik für Menschen mit Beeinträchtigung zugänglich gemacht werden? Welche sozialen Exklusionsmechanismen gilt es zu überwinden? Was sind die gesellschaftlichen und kulturellen Funktionen einer Gattung, die so häufig als schwer zugänglich beschrieben und totgesagt wurde?
Steffen Popp zählt zu den renommiertesten Lyrikern der Gegenwart, er wurde mit diversen Preisen ausgezeichnet und ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Sein letzter Gedichtband 118 ist 2017 erschienen. Clara Cosima Wolff ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „Poetry in the Digital Age“ an der Universität Hamburg. In ihrem Promotionsvorhaben untersucht sie Zugänglichkeiten und Barrieren zeitgenössischer Lyrik.
Moderiert wird der Abend von Henrik Wehmeier, wiss. Mitarbeiter im ERC-Projekt „Poetry in the Digital Age“.
Anmeldungen unter folgendem Link helfen uns bei der Planung:
www.kahh.de Beginn der Veranstaltung: 19:30 Uhr
Quelle:
www.poetry-digital-age.uni-hamburg.deAktuelle Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie auf unseren Social-Media-Auftritten:
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