Vor dem Hintergrund ihrer mehr als 30jährigen Erfahrung mit buddhistischer Praxis und als Teil der buddhistischen Szene hierzulande beleuchtet Ursula Richard die Verlockungen und Fallstricke buddhistischer Identitätsfindung. Sich als Buddhist/in zu definieren bietet Sicherheit und Zugehörigkeit, bedeutet jedoch immer aber auch Abtrennung, ein Dualismus von "ich und andere" und ein Tunnelblick auf das zu haben, was buddhistische Praxis für uns hier und heute sein könnte.
Ursula möchte den Abend mit einem Impulsvortrag einleiten, durch ein Gespräch mit dem Moderator des Abends, Raimund Hopf , vertiefen, um ihn danach für Beiträge und Anregungen des Publikums zu öffnen.
Für die Veranstaltung in der Reihe "Budda-Talk" wird kein Eintrittsgeld erhoben. Wir bitten jedoch um eine freiwillige Spende (je nach Möglichkeit) für den Vortragenden und die Nutzung der Räumlichkeiten. Empfehlung: 1- 15 Euro.
Beginn der Veranstaltung: 18:00 Uhr
Quelle:
www.buddha-talk.de