Donald Trumps erste Monate im Amt haben Aufruhr ausgelöst, in den USA und in den transatlantischen Beziehungen. Vieles, was selbstverständlich erschien, steht in Frage: der Respekt eines Präsidenten vor Gerichten und Medien, die Beistandsgarantie der NATO, die Bindung an die Werte einer offenen und liberalen Gesellschaft. Welche US-Bürger haben Trump gewählt, für wen macht er Politik?
Christoph von Marschall hat acht Jahre lang für den Berliner "Tagesspiegel" aus Washington berichtet, Präsident Obama als White House Correspondent aus der Nähe beobachtet und Donald Trump im Wahlkampf begleitet. Über die Unterschiede in der politischen Kultur zwischen den USA und Deutschland hat er das Buch "Was ist mit den Amis los?" geschrieben, das er bei der Gelegenheit vorstellt. Eine Veranstaltung von umdenken Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg e.V.
Beginn der Veranstaltung: 19:00 Uhr
Ort: Vortragsraum, 1. Etage.
Quelle:
www.sub.uni-hamburg.de