Sönke-Nissen-Knaack studierte Freie Kunst an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg in den Bereichen Malerei, Zeichnung, Aquarell, Fotographie und Kunsttheorie. Während des Studiums führten ihn diverse Reisen u.a. nach Afghanistan, in die Türkei, nach Italien, Griechenland, in die USA und Mexiko.
Er setzte sich mit vielfältigen Positionen von Malerei und interkultureller Kommunikation auseinander und entdeckte die Wandmalerei als Möglichkeit, im öffentlichen Raum mit Kunst soziale Prozesse zu reflektieren und kollektiv zu gestalten.
Parallel dazu - und im Laufe der Zeit mit zunehmender Bedeutung - arbeitete er kontinuierlich an individuellen Bildern (Öl und Aquarell) im Atelier und entwickelte seinen "postabstrakten Konstruktivismus".
Thematisch liegt der Schwerpunkt seiner Arbeit auf der Auseinandersetzung mit Raum und Licht, sowie dem Verhältnis zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem.
Beginn der Veranstaltung: ab 18 Uhr
Quelle:
www.soenke-nissen-knaack.de