ANMELDUNG ERFORDERLICH!
Die Friedrich-Ebert-Stiftung und der Lesben- und Schwulenverband Hamburg laden zu einer Podiumsdiskussion über die Lage der Menschenrechte der LSBTI-Community in der Welt ein. Ob im arabischen Raum, in vielen Ländern Afrikas oder bei uns in Europa: die Welt scheint zunehmend autoritär regiert zu werden. Besonders von Unterdrückung betroffen sind Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans*- und Inter* (LSBTI). Homosexualität steht in vielen Staaten unter Haft- oder gar Todesstrafe. Oftmals greifen Behörden bei Übergriffen auf LSBTI nicht ein, selbst wenn sie es nach dortiger Rechtslage müssten. Gesetze verbieten die freie Meinungsäußerung und Demonstrationen.
Warum werden gerade LSBTI-Rechte missachtet? Stehen die Kämpfer*innen für LSBTI-Rechte auf verlorenem Posten oder tun wir genug für die Einhaltung der Menschenrechte in der Welt? Sind wir immer ehrlich zu uns selbst? Und was kann eine Stadt wie Hamburg tun?
Über diese Fragen diskutieren an diesem Abend miteinander Klaus Jetz, Geschäftsführer des Lesben- und Schwulenverbands in Deutschland (LSVD), Annkathrin Kammeyer, Fachsprecherin der SPD-Fraktion für die Belange von LSBTI in der Hamburgischen Bürgerschaft und Bärbel Kofler, Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung. Moderiert wird die Veranstaltung von der Journalistin Katrin Jäger.
Wir bitten um Anmeldung bei der Friedrich-Ebert-Stiftung unter
fes.de oder per Mail: hamburg@fes.de .
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem LSVD Hamburg e.V. und der Friedrich-Ebert-Stiftung Hamburg statt.
Beginn der Veranstaltung: ab 19:30 Uhr
Quelle:
www.buecherhallen.de