ANMELDUNG ERFORDERLICH!

Die Klimakleber der Letzten Generation ziehen vielfachen Zorn auf sich. Wie weit darf ziviler Ungehorsam gehen?
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Veranstaltungsinformationen:
Wann: Di., 28.02.2022, 19:30 Uhr
Wo: Haus 73
Schulterblatt 73, 20357 Hamburg
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Eintritt frei - Anmeldung erforderlich
> taz.de
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Die „Letzte Generation“ nervt. Der radikale Teil der Klimaschutzbewegung macht seit einem Jahr mit spektakulären Blockadeaktionen und Anschlägen auf Kunstwerke auf sich aufmerksam. Die Teilnehmer:innen haben sich auf Autobahnen festgeklebt und durch Plexiglas geschützte Kunstwerke mit Kartoffelbrei beworfen. Doch die Debatte, die sie damit ausgelöst haben, dreht sich nicht in erster Linie um den Klimaschutz, sondern darum, ob solche Aktionen legitim sind. Eskaliert ist die Debatte, nachdem ein Rettungswagen wegen einer Blockade auf der Berliner Stadtautobahn einen Umweg fahren musste. Den Aktivist:innen wird unterstellt, sie übten Gewalt aus. Politiker bezeichneten sie als „Klimaterroristen“ und warnten vor einer „Klima-RAF“.
Am 28.02. diskutieren wir im taz Salon Hamburg, was Zivilen Ungehorsam ausmacht und wie weit Protestierende gehen dürfen.
Auf dem Podium begrüßen wir:
Dennis Thering, Fraktionschef der CDU in der Hamburgischen Bürgerschaft
Christian Volk, Professor für Politikwissenschaft an der Berliner Humboldt-Universität
Angefragt sind Vertreter:innen der Letzten Generation und Fridays For Future.
Es moderiert taz nord-Redakteur Gernot Knödler.
So können Sie live im taz Salon dabei sein:
Die Teilnahme vor Ort ist nur mit einem im Voraus gebuchten kostenlosen Ticket möglich. Wir bitten Sie daher um eine Anmeldung über unser Ticketportal auf > /taz.de/!5913009.
Der Eintritt ist kostenlos.
Anregungen und Fragen nehmen wir gerne entgegen über salon@taz-nord.de.

Beginn der Veranstaltung: 19:30

Quelle: taz.de