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Weltweit tritt immer deutlicher zu Tage, dass Fragen von Identität und Zugehörigkeit zu einem hochpolitischen Faktor werden. Die Frage wird laut, ob und wie Kulturpolitik ein Mittel gegen die zunehmende Nationalisierung unserer Gesellschaften sein kann. Kultur als gesellschaftlicher Verhandlungsraum ist auch Thema des Festivals Theater der Welt 2017. Andreas Görgen war im Auswärtigen Amt maßgeblich an der Ausrichtung der auswärtigen Kulturpolitik beteiligt. Mit dem deutschtürkisch-armenischen Komponisten Marc Sinan und Moderator Kai-Michael Hartig, Körber-Stiftung, spricht er über die Verbindungen von Kunst und Außenpolitik.
Anmeldung ab Dienstag, 16.05.2017 | 09.00 Uhr
www.koerber-stiftung.deBitte laden Sie die Webseite zum Anmeldestart ggf. neu, um den Link zum Anmeldeformular zu sehen.
Beginn der Veranstaltung: 19.00 Uhr
Quelle:
www.koerber-stiftung.de