Immer wieder streiten sich Baugenossenschaften mit ihren Mietern, die zugleich Mitglieder und Eigentümer sind. Genossenschaften reißen gegen den Willen ihrer Mieter billige Wohnungen ab und ersetzen sie durch teure Neubauten. Sie wirtschaften Wohnungen herunter und erschrecken ihre Mitglieder durch sprunghafte Mieterhöhungen.
Zeit zu fragen, wie die Genossenschaften heute arbeiten und ob sie ihrer Aufgabe noch gerecht werden.
Im taz Salon diskutieren:
- Siegmund Chychla, Mieterverein zu Hamburg
- Holger Kowalski, Arbeitsgemeinschaft der Hamburger Wohnungsunternehmen
- NN, Genossenschaftsmitglieder
Beginn: 19:30 Uhr