Von Barmbek bis Wilhelmsburg: Zum sechsten Mal veranstalten mehr als 20 Hamburger Geschichtswerkstätten einen gemeinsamen Tag mit vielfältigen Angeboten. Es gibt Lesungen, Bildvorträge, Spaziergänge, Puzzles. Im Wesentlichen geht es darum, die Arbeit der einzelnen Einrichtungen in ihrem jeweiligen sozialen und lokalen Zusammenhang und unter Berücksichtigung der Vielfalt der GeschichtswerkstättenSzene in den Mittelpunkt einer gesamtstädtischen Veranstaltungsreihe zu stellen. In den angebotenen „offenen Archiven“ können Sie das Ergebnis jahrelanger ehrenamtlicher Arbeit in Augenschein nehmen und zugleich erfahren, welche enormen Aufgaben die Geschichtswerkstätten seit ihrer Gründung vor etwa 39 Jahren zusätzlich übernommen haben. Zwanzig Einrichtungen sind zurzeit in der Hansestadt aktiv, sechzehn von ihnen stellen sich hier vor und freuen sich auf Ihren Besuch. Geschichtswerkstätten Hamburg e.V.
Veranstaltungszeiten: unterschiedlich ab 10:00 Uhr
Quelle und Programm:
geschichtswerkstaetten-hamburg.deBeispiel Geschichtswerkstatt Eimsbüttel in der Sillemstraße 79:
Zwischen 13 und 17 Uhr öffen wir unsere Archive für Sie. Zusätzlich wird es zwei Bildervorträge geben:
Um 14 Uhr
"Militarismus, Revolution und soziale Not"
Bilder rund um die ehemaligen Kasernen an der Bundesstraße
Um 15 Uhr
"Eimsbütteler Straßen in den 1950er und 1960er Jahren"
Fotografien von Kurt J. Scheffer
Quelle:
galerie-morgenland.de