Von Beginn an gingen die Nationalsozialisten mit Verboten, Verhaftungen und Gewalt gegen alle vor, die sich mit dem neuen Regime nicht einverstanden zeigten. Der Widerstand äußerte sich unter anderem durch individuellen Protest, die Verbreitung von illegalen Zeitungen und Flugblättern, Hilfe bei der Flucht ins Exil, Sabotageakte und Anschläge auf NS-Büros oder Anhänger des Nationalsozialismus.
Mit der Lesung möchte die Geschichtswerkstatt einige Beispiele des Barmbeker Widerstands vorstellen. Sie macht auf das Schicksal von Menschen aufmerksam, die sich nicht mit der NS-Herrschaft arrangierten und ihr Leben riskierten, um ihren Mitmenschen die Augen zu öffnen.
Beginn der Veranstaltung: 19 Uhr
Quelle:
www.buecherhallen.de