Drei Gesangsstimmen und heute schon fast vergessene Instrumente wie Geyerleier, Laute, Bodhran und Cister bilden zusammen mit Flöte, Gitarre, Schellenkranz und Tamburin den klanglichen Rahmen von Rungholt. Mit ihren Liedern in Platt- und Hochdeutsch lassen die vier Hamburger Musiker, deren unterschiedliche musikalische Wurzeln die Songs der Band ebenso abwechslungsreich wie unverwechselbar machen, bei ihren Zuhörern eine Vision längst vergangener Zeiten entstehen.
Weitere Informationen:
www.rungholt-band.de Freitag 20-22 Uhr
Quelle:
www.schattenblick.deFoto: Hinnerk Rümenapf mit Freigabe der Redaktion "Schattenblick"