Wolf-Ulrich Cropp präsentiert seine spannende Reise kreuz und quer durch Thailand und den unbekannten Nordwesten Burmas.

Von seinem "Einsatz" in Afghanistan zurückgekehrt, reist der Autor nach Thailand, um sich zu erholen. Was als Urlaub geplant war, bekommt am Strand von Phi PhiDon jäh eine überraschende Dimension: die Leiche eines Touristen wird angespült. Der Ertrunkene löst beim Autoren den unwiderstehlichen Drang aus, seinen ehemaligen Freund zu suchen, der harten Drogen verfallen ist und sich irgendwo in Thailand oder Burma versteckt hält. Aber wo? Nun beginnt eine abenteuerliche Reise, bisweilen auf verbotenen Wegen kreuz und quer durch Thailand und den Nordosten Burmas, die so eindringlich selten beschrieben wurde. Der Leser wird an die schönsten, aber auch an die brutalsten Schauplätze geführt. Er genießt die großartige Natur, die überwältigende Baukunst, taucht ein in die ereignisreiche Geschichte. Schaudernd begibt er sich auf gefährliche Schmugglerpfade... Im Kloster lernt er eine andere, nicht minder erstaunliche Welt kennen, die ihm den Buddhismus nahe bringt. Cropp schildert die Menschen, das Land, Hitze und Dschungel, die echten und falschen Freunde, verworrene Situationen, den Hauch fernöstlicher Erotik, spannend wie ein Krimi. Und wie es nur jemand kann, der sich Zeit nimmt, hinter die Fassade zu blicken. Während die Suche ihrem ungeahnten Höhepunkt zu treibt, erfährt auch der Autor einen Wandel. Somit ist das Buch "Models und Mönche" nicht nur eindrucksvolle Reiseliteratur, sondern auch eine Erfahrungsgeschichte, die lange nachschwingt.

Wolf-Ulrich Cropp, einst Manager, ist heute als Schriftsteller tätig. Die sechs Erdteile hat er ausgiebig bereist. Für "Models und Mönche" weilte er längere Zeit in Thailand und Burma. Bisher schrieb er - auch unter Pseudonym - 21 Bücher. Weiteres unter: wolf-ulrich-cropp.com

Wie immer werden kostenlos warme Laugenbrezel und kühle Getränke gereicht. Zum Frühschoppen lädt das Bürgerhaus, der Bürgerverein, sowie das Landkarten Büchereck ein.

Beginn: 11:30 Uhr

Quelle: www.kultur-hamburg.de