„Was Sie schon immer über Psychoanalyse wissen wollten, aber nie zu fragen wagten.“
Zum Beispiel:
-Ist Psychoanalyse nutzloses Rumkramen in der Kindheit (statt sich mit wirklichen Problemen zu befassen)?
-Analytiker reden nur und machen nix (unwissenschaftliche Geschwätzmedizin)?
-Muss man sich in seinen Analytiker verlieben?
-Die schweigen ja eh nur, das ist Selbsthilfe auf Rezept.
-Gibt es das Unbewusste wirklich, oder ist das eine Erfindung der Psychologen, um immer Recht zu haben?
-Denken die wirklich nur an Sex?
-Wie wirkt sich der Beruf auf das Privatleben aus?
-Wozu braucht man die Couch?
-Schläft man im Liegen nicht ein?
-Wird man da nicht abhängig vom Therapeuten?
-Warum dauert das so lange?
-Wer hat so viel Zeit?
Der Psychoanalytische Salon macht diesmal die Psychoanalyse selbst zum Thema, will Vorurteile untersuchen und versucht, auf Fragen (des Publikums) zu antworten.
Im Gespräch:
Klaus Grabska (Psychoanalytiker, Vorsitzender der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft)
Torsten Maul (Psychoanalytiker)
Eintritt: frei
Beginn der Veranstaltung: 20:00 Uhr, Einlass 19:00 Uhr
Quelle:
nachtasyl.de