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Konzert und Diskussion
Ob "Keine Macht für Niemand" oder "Hurra, die Welt geht unter" - populäre Musik war schon immer mehr als bloße Unterhaltung. Die Welt beobachten, sich einmischen und Stellung beziehen, das macht ein politisches Lied aus. Singen und die Meinung sagen: welche besondere Kraft steckt in einem guten Protestsong? Öffnen Musik und Gesang andere Türen zum Verständnis unserer Zeit als dies die Politik kann? Und ist Popmusik ohne politische Verortung überhaupt denkbar?
Live & unplugged: Markus Siebert, Sänger und Musiker aus Berlin, spielt für uns einige seiner neuesten Songs - und diskutiert anschließend und zwischendurch mit dem Hamburger Bundestagsabgeordneten Niels Annen über das Verhältnis von Pop und Politik. "Pop meets Politics" - mit diesem neuen Format wollen wir den gesellschaftspolitischen Dialog zwischen Kunstschaffenden und Politiker_innen fördern.
Moderation: Cosima Schmitt, Journalistin
Beginn der Veranstaltung: 19:00
Anmeldung unter:
www.fes.de