Aus Anlass des G20-Treffens lädt der Arbeitskreis „Menschenrechte Digital“ von Amnesty International Hamburg direkt nach dem Gipfeltreffen zu einer Podiumsdiskussion ein: In einer Nachbetrachtung diskutieren wir die Einschränkung von Grundrechten im Zuge von Großereignissen wie G20.
Welche Ausweitungen von Sicherheitsmaßnahmen finden statt und sind diese gerechtfertigt?
Was ist technisch möglich? Was ist aktuelle Praxis? Was ist rechtlich erlaubt?
Sind Großereignisse Türöffner für die Aushöhlung von Bürgerrechten?
Auf dem Podium: Martin Gottschewsky, Initiative Rechtsanwälte gegen Totalüberwachung - Katharina Nocun, Netzaktivistin - Albrecht Ude, Journalist - Dodger, Chaos Computer Club - Benjamin Kees, Vorstandsmitglied des Forums InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung e.V. (FIfF)
Moderation: Ole Wackermann, Journalist
Beginn der Veranstaltung: 19 Uhr
Quelle:
www.amnesty-hamburg.de