Johannes Kreidler, Jahrgang 1980 ist „digital native“ und wurde künstlerisch bedeutend von neuen technologischen Errungenschaften geprägt. Vier Aspekte lassen sich unterscheiden: Produktion (Software), Remix (Verfügbarkeit bestehender Musik), Instrument Design (Controller) und Verbreitung (Soziale Netzwerke). Anhand von Beispielen zeigt er ästhetische Konsequenzen auf, zum Beispiel die Arbeit mit großen Quantitäten, das Reenactment, die Ausweitung der Musik auf Performance und Video oder die spezifische Aufbereitung fürs Web 2.0.
Beginn: 20 Uhr
Eintritt frei, Spenden erwünscht