Der Roman von Philip Oprong Spenner hat einen autobiographischen Hintergrund. Er erzählt die Geschichte eines Jungen, der als Straßenkind in Nairobi ums nackte Überleben kämpft. Seine Rettung ist das Waisenheim. Dort geht er erstmals zur Schule und saugt begierig alles Wissen auf.
Durch Adoption kommt er nach Hamburg und nimmt hier ein Studium auf, das er mit Auszeichnung beendet.
Philip Oprong Spenner, Jahrgang 1979, ist Lehrer an einer Hamburger "Problemschule". Er spricht sechs Sprachen, ist Pop-Gospelsänger und Vorsitzender eines Vereins zur Förderung von Jugendlichen in Kenia.
Kooperationsveranstaltung mit der Bergedorf-Bille-Stiftung.
Beginn der Veranstaltung: 18:00 Uhr
Quelle:
www.buecherhallen.de