Wenn Geschichte ein Gesicht bekommt Lesungen mit Elisabeth Büchle zu ihrem Roman „Himmel über fremden Land“.
„Mit meinen Romanen möchte ich Geschichte ein Gesicht geben“, erläutert Bestsellerautorin Elisabeth Büchle ihre Beweggründe für das Schreiben. Im März 2014 erscheint ihr inzwischen achter Roman bei Gerth Medien. Er trägt den Titel „Himmel über fremdem Land“ und ist der erste Band einer dreiteiligen Familiensaga, die in vergangene Zeiten entführt. Auch zu ihrem neuen Roman bietet Elisabeth Büchle Lesungen an.
Bei einer Veranstaltung mit Elisabeth Büchle erwartet die Zuhörer nicht nur das ausdrucksstarke Lesen mehrerer spannender Textpassagen – denn die Autorin liefert zusätzlich zahlreiche Fakten rund um die Historie und zur Entstehung ihres neuen Romans.
Inhaltich erwartet den Leser in „Himmel über fremdem Land“ eine Mischung aus Liebesgeschichte und Krimi, eingebettet in zahlreiche hervorragend recherchierte historische Details:
Am Vorabend des Ersten Weltkriegs geht die Niederländerin Tilla van Campen eine arrangierte Ehe mit Joseph, dem ältesten Sohn des Berliner Industriellen Meindorff, ein. Tillas Schwester Demy soll sie nach Berlin begleiten. Die dritte Schwester Anki, Kindermädchen bei Aristokraten in St. Petersburg, bekommt zeitgleich die dortigen politischen Veränderungen zu spüren und gerät in die unheilvolle Nähe des mysteriösen Rasputin. Und auch in der deutschen Kolonie „Deutsch-Südwestafrika“ überschlagen sich nach Diamantfunden die Ereignisse: Leutnant Philippe Meindorff muss einen harten Kampf gegen die Kriminalität und um seine Verlobte bestreiten …
Beginn der Veranstaltung: 19.30 Uhr
Quelle:
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