Vor dem Vortrag findet die Vernissage der Ausstellung von Karen Koop statt, so dass ein exakter Anfangszeitpunkt nicht genannt werden kann.
"Wir wollen uns mit Monumenten befassen, die in Hamburg zum Gedenken an gefallene Soldaten und an die Opfer von Krieg, Verfolgung und Gewaltherrschaft in den letzten zwei Jahrhunderten errichtet worden sind. Nicht zuletzt wird darüber zu sprechen sein, welche Bedeutung ihnen aus heutiger Sicht zuzumessen ist und ob einige dieser Denkmale einer Erklärung oder Kommentierung „am Ort" bedürfen. Durch eine kürzliche Entscheidung der Hamburgischen Bürgerschaft, in Hamburg ein Deserteursdenkmal zu errichten, erhält die Thematik einen besonders aktuellen Bezug. In diesem ersten Vortrag geht es um Gedenktafeln in der Hauptkirche St. Michaelis, das erste der drei 76-Denkmäler an der Fontenay und das Gegendenkmal von Alfred Hrdlicka an der Dammtorstraße."
Die Leitung hat das Vorstandsmitglied des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.Rüdiger Wischemann
Beginn: ca. 17:45 Uhr
Quelle:
www.volksbund.de