Die farbstarken Landschaftsbilder der Hamburger Malerin Helga Maria Albrecht changieren zwischen Abbildhaftem und Abstraktion.
Die Landschaft in ihren Werken löst sich auf, dehnt sich aus und wird zur Metapher für emotionale und soziale Zustände. So entgrenzt und transformiert die Künstlerin Landschaft und Natur und macht ihre Essenz auf eine neue Weise zugänglich.
Ihre Arbeitsweise ist nicht konzeptuell vorgezeichnet. Fragmentarische Naturbeobachtungen verdichten sich im Atelier zu einer malerischen Zwiesprache mit dem Werk. Die Malerin gestaltet einen freien Dialog mit dem Bild, einem Anfangsimpuls folgend, in einem vielstufigen Prozess mit offenem Ausgang, in dem innere und äußere Themen in malerischer Sprache verhandelt werden.
Helga Maria Albrecht ist in Süddeutschland geboren und lebt seit 1984 als freischaffende Künstlerin, Dipl. Designerin und Kuratorin der Produzentengalerie Morgenland in Hamburg-Eimsbüttel.
Beginn der Veranstaltung: 19:00 Uhr
Die Vernissage beginnt mit einer Einführung von Dr. Belinda Grace Gardner, Kunstwissenschaftlerin
Ausstellungszeiten anschließend: 13. + 14. September 2025 jeweils von 11:00 – 18:00 Uhr
Quelle:
www.helgamariaalbrecht.com