Mit: Mit Mordecai Ogada – Ökologe und Autor von „The big conservation lie“, Simone Schlindwein – Auslandskorrespondentin Afrika bei der taz und Dr. Bernhard Gißibl – Umwelthistoriker am IEG Mainz.
Der Abend thematisiert koloniale Kontinuitäten und Diskontinuitäten des Naturschutzes in Afrika, problematisiert dessen zunehmende Militarisierung und fragt nach Möglichkeiten der Dekolonisierung des westlichen Umgangs mit dem afrikani schen Naturerbe. Die Veranstaltung findet teilweise in englischer Sprache statt und wird nach Bedarf simultan übersetzt.
Die Veranstaltung ist Teil von Koordinaten des Globalen Veranstalter: W3_Werkstatt für internationale Kultur und Politik in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung, dem Institut für Geographie der Universität Hamburg und dem MARKK – Museum am Rothenbaum.
Kulturen und Künste der Welt mit Unterstützung der „Initiative für ethnologische Sammlungen“ der Kulturstiftung des Bundes.
Eintritt frei, Spenden sind herzlich willkommen
Beginn: 18 Uhr.
Quelle:
markk-hamburg.de