Ein Nachmittag im Zeichen von Sprache, Erinnerung und Zugehörigkeit: In literarischen und essayistischen Beiträgen thematisieren unsere Gäste die Erfahrungen von Exil, Heimat und Identität – über Länder- und Genregrenzen hinweg.
Mit Beiträgen von:
– Menekşe Toprak über Thomas Mann in der türkischen Literatur
– Rolf Wagner zu Sprache und Struktur von Buddenbrooks
– Rukiye Cankıran zu Ingeborg Bachmann und poetischem Exil
– Nurcan Cankıran über Else Lasker-Schüler und Identitätssuche
Ein nachdenklicher, feinsinniger Nachmittag für alle, die Literatur als Spiegel gesellschaftlicher Erfahrung begreifen.
In Kooperation mit: AWO Altona, Bücherhallen Hamburg, Deutsches Schauspielhaus, Hamburgische Stiftung für politisch Verfolgte, TöDer e.V.
Gefördert durch: Behörde für Kultur und Medien Hamburg
Beginn der Veranstaltung: 15:00 Uhr
Quelle:
ikdf.org