Der jüdische Sozialdemokrat Walter A. Berendsohn war bis 1933 Germanist an der Universität Ham- burg. Von den Nazis bedroht, ging er nach Skandi- navien ins Exil und begründete dort die Exillitera- tur-Forschung. Über sein Leben spricht Susanne Wittek mit der Berendsohn-Biografin Claudia von Mickwitz, der Leiterin der Hamburger Forschungs- stelle für deutsche Exilliteratur, Doerte Bischoff, und seinem Großneffen R. Martin Berendsohn. In Kooperation mit der Weichmann-Stiftung.
www.koerber-stiftung.de erforderlich.
Beginn: 19 Uhr
Quelle:
koerber-stiftung.de