Kulturlotse

Gemeinschaft und Gewalt. Ordnungsdenken und politische Praxis zwischen 1919 und 1939

Dienstag, 27. August 2013
Die Idee der 'Gemeinschaft' gewann nach dem 1. Weltkrieg insbesondere in Deutschland - aber auch gesamteuropäisch - an Bedeutung, da die 'Gesellschaft' der bestehenden Probleme nicht Herr werden konnte und den Bedürfnissen der Menschen nicht gerecht.

Wie sich die Idee der 'Gemeinschaft' mit Gewaltbereitschaft paarte und in rigorosem Ordnungsdenken zum Instrument der Ausgrenzung und Vertreibung wurde, schildert Michael Wildt, Inhaber des 'Lehrstuhls für Deutsche Geschichte des 20. Jahrhundert mit Schwerpunkt Nationalsozialismus' an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Moderiert wird die Veranstaltung von Dr. Jens Hacke, Politikwissenschaftler, Wissenschaftler am Hamburger Institut für Sozialforschung.

Beginn der Veranstaltung: 20:00 Uhr

Quelle: www.his-online.de

HIS, Hamburger Institut für Sozialforschung
Mittelweg 36
20148
Hamburg (Rotherbaum)

100m Böttgerstraße
450m Alsterchaussee
500m Museum für Völkerkunde
550m Fontenay
600m U Hallerstraße
650m Hallerstraße
850m Parkallee

200m Ein Parkplatz (Mo-Fr 8-18h,So 8-12) bei "Bei St. Johannis 10"
200m Ein Parkplatz (werktags 10 - 18 h) bei "Milchstraße 32"
350m Ein Parkplatz bei "Milchstraße 11"

Treppenlift zum Veranstaltungsraum im ersten OG vorhanden, behindertengerechtes WC im UG nur über einen Außenweg erreichbar.

Hat der Fehlerteufel zugeschlagen? Dann bitte eine kurze Mail an info@kulturlotse.de schicken. Für Fragen zur Veranstaltung wende dich bitte direkt an den Veranstaltungsort.