Ein Erfahrungsbericht aus dem Stapferhaus
Das Schweizer Stapferhaus hat sich zum Ziel gesetzt, gesellschaftlich relevante und kontroverse Themen so auszustellen, dass sich ein breites Publikum mit ihnen auseinandersetzen kann. Da es nicht auf eine Sammlung zurückgreifen kann, müssen immer wieder neue Formate gefunden werden, mit denen abstrakte Themen erlebbar gemacht werden: BesucherF*innen baden in einer Million Münzen, dürfen das Museum nur barfuß betreten oder tauschen die Liftfahrt gegen eine Riesenradfahrt ein. Sind solche Aktionen sinnvoll? Und: Was bräuchte es in einem postethnografischen Museum wie dem MARKK, um ähnliche Ansätze zu verfolgen?
Mit Sibylle Lichtensteiger (langjährige Direktorin Stapferhaus)
Moderation: Barbara Plankensteiner, Direktorin MARKK
Beginn der Veranstaltung: 19:00 Uhr
Quelle:
markk-hamburg.de