Kulturlotse

Gegenwartskunst: Ausstellung VIII

04.04.2016 - 29.05.2016, Nur Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag
„Das Leben hat keine Generalprobe“ ist sein Motto. Bruno F. Apitz, ein Schauspieler, dessen Leidenschaft die Malerei ist. Die Hamburger Fernsehserie „Notruf Hafenkante“, in der er den Hauptkommissar Hans Moor spielt, führt ihn regelmäßig in die Hansestadt, seine zweite künstlerische Heimat. Bruno F. Apitz zeigt atemberaubende Acryl Porträts u.a. von Helmut Schmidt, Udo Lindenberg - sogar die Queen Elizabeth II. ist dabei.
Die Arbeiten von Lowen Atar sind abstrakte Werke digitalen Ursprungs. Die jahrelange Beschäftigung mit architektonischen, graphischen und geometrischen Themengebieten führte ihn nach einer langen Phase des Photorealismus zu einer inzwischen abstrahierten Auseinandersetzung mit den lebendigen Strukturen und Formen, die dem empfindsamen Auge die Tiefen der digitalen Photographie offenbaren.
„Die Malerei ist mir bereits seit vielen Jahren eine liebe Freundin und aufmerksame Begleiterin geworden“ sagt Sabine Kisvari. „Sie geht mit mir durch alle Jahreszeiten und Stimmungen, an ungewöhnliche Orte und oft auch ins Neuland“. Das Ergebnis spiegelt ihre Neugierde und ihre Lust am Leben ganz wunderbar wider. Dabei fordern die Werke vom Betrachter oft auch eine gute Portion Fantasie.
Haben Sie schon einmal auf dem Wasser gemalt? Meral Köpfe zeigt ihre ERBU Kunst Bilder, die im Wasser entstanden sind. Das ist typische für ERBU. Eine Kunst, in der sich die Farben nicht vermischen, ihren eigenen Weg finden und unendliche viele Formen haben können. So wird jede Arbeit einzigartig.
Die beeindruckenden bewegten Papierfiguren von Kaija Pöllänen verbreiten eine ganz besondere Atmosphäre, wo man am liebsten innehält, um den Musikern „zuzuhören“.
Der chronische Schmerz: „ein auf Erfahrung beruhendes Kunstprojekt“ ist ein Versuch eine visuelle Sprache zu finden, um die Lebenserfahrungen von Schmerzpatienten und Ihrer Familien dazustellen. Die Bilder sind Pat Waltons Verständnis und damit ihre Interpretation, welche auf Gesprächen mit betrofenen Familien beruhen. Es geht darum, eine unsichtbare Krankheit sichtbar und damit besser verständlich zu machen.
Eine anspruchsvolle, inspirierende, anregende und spannende Ausstellung VIII in der GALERÍEKA. Von 4.04. bis 29.05. 2016, Vernissage am 09.04. 16 Uhr.
Genießen Sie die kreative Atmosphäre in dem Kunstcafé der GALERÍEKA.

Veranstaltungszeit: Di-Fr 10-18 Uhr, Sa-So 10-20 Uhr

Quelle: www.galerieka.de

Galerieka
Ludolfstraße 60
20249
Hamburg (Hamburg-Eppendorf)

250m Eppendorfer Marktplatz
350m U Hudtwalckerstraße
400m Hudtwalckerstraße
500m Bezirksamt Hamburg-Nord
500m Kellinghusenstraße
500m U Kellinghusenstraße
550m Winterhuder Marktplatz

350m U Hudtwalckerstraße / Bebelallee

250m Ein Parkplatz bei "Hudtwalckerstraße 13"
400m Ein Parkplatz (8-22 h) bei "Goernestraße 21"
550m Ein Parkplatz bei "Winterhuder Marktplatz 21"

Vor der Außentür ist eine kleine Stufe, es wird aber Hilfe angeboten für Rollstuhl- und RollatorfahrerInnen. Die aus mehreren Räumen bestehende Galerie sowie das im vorderen Raum befindliche "ArtCafé" sind barrierefrei. Die Toilette befindet sich in einem großen Badezimmer mit viel Platz, allerdings ist kein Bügel neben dem WC, und die Toilettentür ist relativ schmal. D.h., breitere Rollstühle passen nicht durch.

In der Nähe der Galerie, die sich direkt gegenüber der "Hochzeitskirche" (Johanniskirche) befindet, sind die barrierefreien U-Bahnstationen Kellinghusen- und Hudtwalckerstraße.

Hat der Fehlerteufel zugeschlagen? Dann bitte eine kurze Mail an info@kulturlotse.de schicken. Für Fragen zur Veranstaltung wende dich bitte direkt an den Veranstaltungsort.