Die Veranstalter der Gedenkstunde erinnern an die Pogromnacht und ihre Folgen und rufen zugleich zu erhöhter Wachsamkeit in Zeiten wachsender Fremdenfeindlichkeit auf.
Anschließend an die Gedenkstunde gibt es einen Schweigemarsch zum Synagogenmahnmal Eißendorfer Straße/Knoopstraße.
Es sprechen: Vertreter/-in des Bezirksamts Harburg, Vertreter/-in der Bezirksversammlung Harburg, des DGB sowie des Ev.-Luth. Kirchenkreises Hamburg-Ost und der Initiative Gedenken in Harburg.
Beginn der Veranstaltung: 17:00 Uhr
Quelle:
harburger-gedenktage.de