ANMELDUNG ERFORDERLICH!
Die Extremwetterereignisse dieses Jahres haben bereits ungeahnte volkswirtschaftliche Schäden verursacht. Die Frage nach den Ursachen schafft Handlungsdruck für alle Verantwortlichen aus Politik, kommunaler Verwaltung und auch bei Planern. Sind unsere Städte für die Wetterereignisse der Zukunft noch ausgelegt? Was können wir in der Stadtplanung tun, um diesen Katastrophen zu begegnen? Gesucht sind Konzepte für ökologisches Bauen (Klimafassaden, Gründächer, entsiegelte Verkehrsflächen, Siele usw.) und deren geschickte Einbindung in die gebaute Stadt.
Experten erläutern anhand von praktischen Beispielen, was bereits umgesetzt worden ist und welche Erfahrungen wir sowohl für die Freiraumplanung als auch für die Objektplanung übernehmen können.
Diese Veranstaltung erläutert Ansätze sowohl für ökologisches Bauen als auch erfolgreiches Regenwassermanagement für alle an der Planung beteiligten Akteure.
Programm:
14:00 Begrüßung und Einführung – Dipl.-Ing. Arch. Peter-M. Friemert, ZEBAU GmbH
14:20 Ökologische Gebäudekonzepte und stadtökologische Modellvorhaben – Dipl.- Ing. Brigitte Reichmann, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Land Berlin
14:50 Überflutungsvorsorge - Strategien und Initiativen in Hamburg – Wolfgang Meier, BUE, Amt für Umwelt (RISA)
15:15 Kaffeepause
15:45 Die Hamburger Gründachförderung - Dr. Hanna Bornholdt, BUE, Landschaftsplanung und Stadtgrün
16:00 Integrale Planung am Beispiel Busbetriebshof Gleisdreieck Alsterdorf - Leif Torge, Hamburger Hochbahn AG
16:25 Multifunktionale Nutzung von Flächen zur Überflutungsvorsorge: Beispiele aus Hamburg – Dr.-Ing. Franziska Meinzinger, Hamburg Wasser
16:45 Abschlussdiskussion
17:15 Ende der Veranstaltung
Beginn der Veranstaltung: 14:00 Uhr
Quelle:
www.zebau.de