Eine Ausstellung von W. Botha und Kristina Botha.
Beide Künstler (Vater und Tochter) bedienen sich zwei unterschiedlicher Perspektive des Malens, so dass eine spannende Gegenüberstellung dieser beiden Arbeitsweisen entsteht.
W. Botha malt und zeichnet so, dass ein Bruch zwischen der Natur und Kultur deutlich wird um damit Fluchtpunkte des stillen Bildes darzustellen. Dies können z.B. Häfen, Strände, Wolken ua. sein.
Dagegen hat sich die Tochter Kristina Botha der abstrakten Malerei verschrieben. Sie benutzt die Farbe als Zentrum des Schaffens, ebenso Formen und Kontraste.
Näheres zur Ausstellung unter:
www.kulturhaus-eppendorf.dewww.kristinabotha.deBesichtigung:
Mo/Do/Fr 12.30-15, Mi 18-19.30 Uhr
u.n.V.
bis zum 19.5.2013